Sportturnier und Trainerfortbildung

Am 7.10. fand in Königs Wusterhausen ein Sportturnier kombiniert mit einem Atheltik- und Koordinationswettbewerb statt. Unsere Paare waren ganz vorn mit dabei!

Zur Vorbereitung auf die Wettkampfsaison 2018/19, die im November mit den ersten Nord-Cups beginnt, konnten sich unsere Paare Saskia und Pierre in der Schülerklasse sowie Mina und Stefan in der Juniorenklasse mit anderen Paaren messen und ihren aktuellen Trainingsstand vergleichen. Der Wettkampf beinhaltete nicht nur den reinen Tanzwettbewerb, sondern forderte in gleicher Wichtung auch die athletischen und die koordinativen Grundfertigkeiten der Sportler ab.

Im Tanzturnier zeigten Saskia und Pierre ihr neues Intro souverän und lagen nach Bekanntgabe der Wertungen der Schülerklasse auf dem ersten Platz! Doch die Konkurrenz lag ihnen dicht auf den Fersen und so blieb es auch an der Koordinations- und Konditionsstation spannend. Die Freude war groß, als die Beiden schließlich auch nach der Gesamtwertung vorn lagen – zum ersten Mal in der Schülerklasse. Mina und Stefan zeigten in ihrer Kür gleich drei neue und schwierige Akrobatiken und haben ihr persönliches Ziel für dieses Turnier ebenfalls erreicht. Mit ihrer Kür erreichten sie den 5. Platz nach der Tanzwertung, doch an den beiden anderen Stationen lag unser Paar unangefochten vorn. Die Überraschung und Freude war groß, als bekannt wurde, dass sie damit in der Gesamtwertung ebenfalls den 1. Platz erreichten.

Gleich zwei Mal Platz 1 für die Dresdner Paare - ein gelungener Start in die Turniersaison! Herzlichen Glückwunsch!

Parallel zum Wettkampfgeschehen hatten unsere Trainer an diesem Wochenende die Möglichkeit, sich im Bereich der Vielseitigkeits- und Grundlagenausbildung von Kindern und Jugendlichen weiterzubilden und so wurden viele Ideen gesammelt und die beschriebene Wettkampfform mit mehreren Disziplinen vorgestellt. Den Paaren hat der Wettkampf in dieser lockeren Atmosphäre mit abwechslungsreichen Disziplinen viel Spaß gemacht und so kam auch am Ende des Tages das Feedback der Tänzer: „Können wir das nicht ab jetzt immer so machen?“